Virtuelle Realität
revolutioniert die Patientenaufklärung

In der Privatklinik Maria Hilf hat eine innovative Technologie Einzug gehalten, die die Art und Weise, wie Patienten über bevorstehende medizinische Eingriffe aufgeklärt werden, revolutioniert: die virtuelle Realität (VR). Diese fortschrittliche 3DTechnologie, entwickelt von Anästhesistin Marie-Isabelle Batthyány, MD, MBA, hebt die Patientenaufklärung auf eine neue Ebene, indem sie ein ganz neues und verständnisförderndes Informationserlebnis über medizinische Verfahren bietet.

Vor einer Operation haben Patienten oft Sorgen und Unsicherheiten, sie stellen sich viele Fragen. Aus diesem Grund ist eine umfassende und qualitativ hochwertige Information über die Operation im Vorfeld von großer Bedeutung. Sie dient dazu, Ängste abzubauen und Klarheit zu schaffen.

„Wir haben die Brille seit April im Einsatz und
durchwegs positive Rückmeldungen von unseren Patienten erhalten. Wenn die erste Scheu überwunden wurde,
sind die Patienten von dieser innovativen Aufklärung begeistert.“

Dr. Gerhart Kristian Heyn

Die Welt der virtuellen Realität

Die Technologie erzeugt eine Simulation von Bildern, Klängen und manchmal auch anderen sensorischen Eindrücken, die so gestaltet sind, dass sie dem Benutzer das Gefühl geben, in einer geschützten Umgebung zu sein. Patienten können sich so zurücklehnen und entspannt die notwendigen Vorinformationen zur Operation konsumieren, ohne zusätzlichen Aufwand und in einer angenehm gestalteten virtuellen Umgebung.

Wie funktioniert die virtuelle Aufklärung?

Um sicherzustellen, dass Patienten optimal auf das persönliche Gespräch mit ihrem Arzt vorbereitet sind, lässt diese moderne Lösung Patienten in eine virtuelle Welt eintauchen, die ihre bevorstehende medizinische Behandlung auf verständliche Art und Weise simuliert. Durch das Tragen einer VR-Brille wird der Patient direkt in den Operationsraum versetzt, wo ein Arzt anhand von speziellen Visualisierungen den Eingriff Schritt für Schritt erläutert. Dadurch werden auch komplexe medizinische Prozeduren von Patienten leicht verstanden. Die Simulation in der VR-Brille kann so oft wie gewünscht angesehen werden. Diese Form der Vorinformation schafft nicht nur Transparenz, sondern fördert auch ein tieferes Verständnis für den bevorstehenden medizinischen Eingriff.

Kontakt und weitere Informationen

Dr. Gerhart Kristian Heyn
Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin

Leitung Anästhesie Privatklinik Maria Hilf
T: +43 (0) 463 5885-0
E: gerhart.heyn@humanomed.at

Die wegweisenden Informationserlebnisse in der virtuellen Realität stammen vom Unternehmen XRSynergies GmbH, das von der Anästhesistin Marie-Isabelle Batthyány gegründet wurde und sich auf die Produktion medizinischer 3D-Virtual-Reality-Inhalte spezialisiert hat. 
Mehr Informationen unter www.xrs-medical.com

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